Campus - 29.08.2018 - 00:00 

Mit dem Smartphone auf den Spuren der HSG-Campus-Kunst

Die Universität St.Gallen (HSG) besitzt eine eindrückliche Sammlung moderner Kunst, die öffentlich zugänglich ist. Gäste können mit der neu lancierten Kunst-App «Art@HSG» selbst auf Spurensuche gehen und Kunstwerke von Alberto Giacometti, Joan Miró, Gerhard Richter oder Hans Arp entdecken.
Quelle: HSG Newsroom

29. August 2018. Kunst und Architektur gehören an der Universität St.Gallen zusammen. Bereits beim Bau des Campus auf dem Rosenberg 1963 wurde die Kunst selbstverständlich in den Gebäudekomplex integriert. Der Dialog von Kunst und Architektur zieht sich so durch alle Gebäude und wurde während der vergangenen Jahrzehnte auch in den neueren Gebäuden weitergeführt. Mit über 50 Kunstwerken besitzt die HSG eine eindrückliche Sammlung moderner Kunst, die öffentlich zugänglich ist.

«Kunst veranschaulicht in gewisser Weise das integrative Bildungsverständnis der HSG. Kunst wirkt als Inspirationsquelle, Reflexions- und Projektionsfläche eigener Gedanken. Bei uns sind wichtige Werke öffentlich zugänglich um, am und im Bau. Der Grossteil wurde von den Künstlerinnen und Künstler speziell für diesen Raum geschaffen», sagt Dr. Bruno Hensler, Verwaltungsdirektor der Universität St.Gallen. Mit der neu lancierten Kunst-App «Art@HSG» können Gäste nun selbst auf die Suche nach der Skulptur von Alberto Giacometti oder dem Fries von Joan Miró gehen, den Schalenbaum von Hans Arp entdecken oder den Brunnen von François Stahly bewundern.

Die Kunst-App «Art@HSG» kann über den App Store oder Google Play heruntergeladen werden. Sie ist sowohl offline als auch online verfügbar und erkennt die Kunstobjekte auf dem Campus, sobald der Besucher mit dem Smartphone oder Tablet in der Nähe ist. Zudem gibt sie eine Kurzübersicht zum Kunstwerk, Detailinformationen sowie Informationen zur Künstlerin oder zum Künstler. Weiter führen drei separate Rundgänge durch das Bibliotheksgebäude, durch das Hauptgebäude und über den Aussenbereich.

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