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#2minutes: Josh Hsueh on the effects of family business on entrepreneurs
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Young entrepreneurs whose parents control a business are often subjected to the influence of their parents when starting a firm. Josh Wei-Jun Hsueh, post-doctoral researcher at the Center for Family Business at the University of St.Gallen, explains the influence of family business background on next-generation entrepreneurship.
study link
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Academic GIFts: Power inequality in entrepreneurial teams
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All entrepreneurial teams face one decision that is particularly difficult: How to allocate power? Who gets to be the CEO? Who sits on the board? And who’s allowed to make important decisions? Power imbalances can affect a company`s ability to grow. Miriam Bird, Assistant Professor of Business Administration with specialisation in Family Business, analysed power constellations in entrepreneurial teams.
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Wie beeinflussen Familienverhältnisse das Unternehmenswachstum?
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Familienunternehmen ist nicht gleich Familienunternehmen.
Aus der Studie von Miriam Bird und Thomas Zellweger
geht hervor, dass Ehepartner als Unternehmerteams einen positiven Einfluss auf das Unternehmenswachstum haben, welches durch Heterogenität in Industrieerfahrung im Unternehmerteam verstärkt wird. Geschwister als Unternehmerteams haben vorerst einen negativen Einfluss auf das Unternehmenswachstum, jedoch wird dieser Effekt mit zunehmendem Unternehmensalter abgeschwächt.
Mögliche Gründe können im Vertrauen, der Identität und in den gegenseitigen Verpflichtungen liegen.
Link zum Paper
Foliensatz Haupterkenntnisse
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Das St.Galler Nachfolge-Modell, Teil 1
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Das Buch «Das St.Galler Nachfolge-Modell» ist ein Rahmenkonzept für die ganzheitliche Unternehmensnachfolge. Im ersten Teil der dreiteiligen Videoreihe erklärt Ihnen Frank Halter den Unternehmensnachfolge-Markt.
Webseite zum Buch
Link zum Haupt-Verlag
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Das St.Galler Nachfolge-Modell, Teil 2
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Im zweiten Teil der Videoreihe zum «Das St.Galler Nachfolge-Modell» geht Frank Halter auf das «5-Themen-Rad» bestehend aus Selbstverständnis, Vorsorge und Sicherheit, Stabilität und Fitness des Unternehmens, rechtliches Korsett und Transaktionskosten ein.
Webseite zum Buch
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Das St.Galler Nachfolge-Modell, Teil 3
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Die «6-Gestaltungsdimensionen» der Unternehmensnachfolge erläutert Ihnen Frank Halter im dritten Teil der Videoreihe zum Buch «Das St.Galler Nachfolge-Modell».
Die «6-Gestaltungsdimensionen» bestehen aus:
- Nachfolge-Optionen
- Übertragungs-Objekt
- Übertragungs-Ebenen
- Fairness und Gerechtigkeit
- Governance-Strukturen, -Instrumente und Prozesse
- Projekt- und Zeitmanagement
Webseite zum Buch
Link zum Haupt-Verlag
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Wissensbank: Thomas Zellweger über «Unternehmensnachfolge»
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Eine Unternehmensübergabe ist eine zentrale Herausforderung für viele Familienunternehmen. Thomas Zellweger gibt Auskunft welche Nachfolgeformen es gibt und warum Familienunternehmen die Übergabe in einem 6-Schritte-Prozess planen sollen.
Link zum Buch «Managing the Family Business»
Link zum Verlag Edward Elgar
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Knowledge Bank: Thomas Zellweger on "family business succession"
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Succession is one of the biggest challenges facing an entrepreneur, particularly in the context of family businesses. Thomas Zellweger explains different forms of succession and why businesses should follow a six-step-process.
Link textbook «Managing the Family Business»
Link Edward Elgar Publishing
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Why Family Matters! Optimal labour market integration of immigrants
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Most developed countries have witnessed a steady inflow of immigrants in the last few decades, with immigrants’ economic integration constituting a prominent challenge for these countries. Immigrants often face limited opportunities in the labor market, due to their limited human, financial, and social capital resources and frequent discrimination from potential employers.
With limited opportunities in the labor market, many immigrants transition into entrepreneurship to escape unemployment. Researchers have argued that the family is particularly important for previously unemployed immigrant entrepreneurs entering into entrepreneurship out of necessity.
Paper link
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Wie kann ich nach neuen Geschäftsideen suchen?
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Im Rahmen unserer Forschung haben wir uns mit der Fragestellung befasst, welche Verhaltensweisen Unternehmer anwenden, um nach neuen Geschäftsideen zu suchen. In diesem Video stellen wir Ihnen die zentralen Erkenntnisse vor.
Link zur Anfrage einer Kopie des Papers
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Gründung und Professionalisierung eines Family Office birgen Governance-Herausforderungen, die von den individuellen Vermögens- und Familienverhältnissen abhängen
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Was versteht man unter einem Family Office? Der Family Office Guide gibt unter anderem über die wesentlichen Themenfelder Auskunft, welche bei der Gründung und Betrieb eines Family Offices beachtet werden sollen.
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Geld von der Familie - Jackpot oder Eigentor?
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Geld von der Familie - Jackpot oder Eigentor? Ist es von Vorteil Geld von der Familie für die Gründung seinens eigenen Unternehmens zu erhalten? Philipp Sieger stellt Ihnen seine Erkenntnisse zu diesem Thema im Video vor.
Link zum Paper
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Wer nur «das Familienunternehmen» betrachtet, übersieht vieles. Die Unternehmerfamilie ist wichtiger!
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Wie werden Familienunternehmen über Generationen hinweg erfolgreich? Aus unserer Studie gehen vier zusammenhängende Erfolgsfaktoren hervor:
- Unternehmerische Einstellung der Unternehmerfamilie
- Unternehmerische Aktivität auf der Ebene der Unternehmerfamilie
- Management und die Weitergabe des Privatvermögens der Unternehmerfamilie
- Single Family Office
Link zur Studie
study link
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Informationsasymmetrien erschweren insbesondere familienexterne und unternehmensexterne Nachfolgeregelungen (MBI = Management Buy In)
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Informationsasymmetrie ist bei der Nachfolgeform Management Buy in am grössten im Vergleich zu der familieninternen Nachfolge und zum Management Buy out.
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Gesetze und Steuern sind der einfachste Teil bei einer Unternehmensnachfolge
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Fragestellungen, Dimensionen und Perspektiven, die bei einer Unternehmensnachfolge berücksichtigt werden sollen.
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Zwei von drei Familienunternehmer überschätzen den Wert ihres Unternehmens um 100%
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- Familienunternehmer/innen bewerten ihr Unternehmen im Durchschnitt 30% über dem objektiven Marktwert
- Familienunternehmer/innen berücksichtigen nicht nur finanzielle sondern auch emotionale Aspekte.
Link zur Studie
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