Campus - 21.02.2012 - 00:00 

Wechsel in der Verwaltungsdirektion

Nach fast zehn Jahren Tätigkeit tritt der Verwaltungsdirektor der HSG, Markus Brönnimann, von seinem Amt zurück und stellt sich einer neuen beruflichen Herausforderung. Die Universitätsleitung dankt ihm für sein Engagement und seine grossen Verdienste.
Quelle: HSG Newsroom

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15. September 2015. Markus Brönnimann ist seit bald zehn Jahren Verwaltungsdirektor der Universität St.Gallen. In dieser Zeit hat er für die HSG wichtige Resultate erzielen können. So konnte das Mengenwachstum bezüglich Infrastruktur und Finanzierung bewältigt, eine zeitgemässe Planungs- und Steuerungssystematik implementiert und der mehrjährige Leistungsauftrag umsetzungsreif gemacht werden. Brönnimann war zudem massgeblich an der Erarbeitung einer Immobilienstrategie im Hinblick auf die geplante Erweiterung der Universität beteiligt.

Veränderung der Strukturen

Aufgrund des Grössenwachstums der HSG und der damit verbundenen Veränderungen sowie einer fortschreitenden Professionalisierung der Universitätsstrukturen im internationalen Bildungswettbewerb will das Rektorat die Führung der HSG sowie die Verantwortlichkeiten in Rektorat und Verwaltung überdenken und neu regeln. Dieser Prozess wurde im Sommer gestartet und ist noch nicht abgeschlossen. Es zeichnet sich aber eine weniger zentralisierte Lösung für die Leitung der Verwaltung ab.

Leitung ad interim

Vor diesem Hintergrund hat sich Markus Brönnimann entschlossen, sich beruflich neu zu orientieren und nochmals eine neue Herausforderung zu wagen. Er tritt auf den 30. September 2015 von seiner Funktion als Verwaltungsdirektor zurück. Seine Aufgaben wird ad interim sein bisheriger Stellvertreter und Leiter Finanzen, Stefan Schneider, übernehmen. Die neu zu definierende Stelle des Verwaltungsdirektors wird zu gegebener Zeit öffentlich ausgeschrieben.

Markus Brönnimann hat über seinen Entscheid an der ersten Senatssitzung zum Start des Herbstsemesters am 14. September 2015 orientiert. Die Universitätsleitung dankt ihm für sein Engagement und seine grossen Verdienste für die Universität und wünscht ihm für die Zukunft nur das Beste.

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