Publikationen - 15.02.2019 - 00:00 

«Start-up» mit HSG Focus

Endlich sein eigener Chef sein? Dann nichts wie los! Und ein Start-up gründen. Die neuste Ausgabe des digitalen Unimagazins HSG Focus dreht sich rund um Unternehmensgründungen.
Quelle: HSG Newsroom

15. Februar 2019. «Die Forschung hat uns gezeigt: Unternehmerinnen und Unternehmer gehören zu den glücklichsten Menschen auf der Welt», sagt Entrepreneurship-Professor Dietmar Grichnik. Wir haben ihm zum Auftakt der neusten Ausgabe von HSG Focus zum Thema «Start-up» einige Fragen rund um Unternehmertum gestellt: Wie finanziere ich meine Geschäftsidee? Woran scheitern junge Unternehmen am häufigsten? Wie steht es um den Frauenanteil bei Unternehmensgründungen?

Den Traum, unser eigener Chef zu sein, haben wir doch fast alle schon einmal geträumt. Und er kann durchaus in Erfüllung gehen, wie die Beispiele von PassOn, DataCareer und Namics zeigen – drei HSG-Spin-offs, die wir in der aktuellen Ausgabe porträtieren. An einer guten Geschäftsidee, für die es auch einen genügend grossen Markt gibt, führt indessen kein Weg zum eigenen Unternehmen vorbei. Auf diesem Weg können der «Pitch Doctor», ein Risikokapitalgeber, hybride Intelligenz, die Teilnahme am St.Galler START Summit oder sogar ein bisschen «mental disorder» wesentlich helfen. Alles Themen, die in unserem Dossier aus ausgewählten Start-up-Perspektiven ebenfalls Platz gefunden haben.

Im «Campus»-Teil des neusten HSG Focus begrüssen wir Professorin Gudrun Sander als Kolumnistin 2019. Sie setzt sich in ihrem ersten Beitrag mit dem Sinn von Benchmarkings auseinander, während es in der Rubrik «Forschung» diesmal unter anderem um «Money in politics» und um Service-Roboter in Spitälern geht.

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