Veranstaltungen - 23.02.2021 - 00:00 

Öffentliche Vorlesungsreihe: Amerikas prägendste Präsidenten

«I am not a crook» – er sei kein Verbrecher, betonte ein amerikanischer Präsident immer wieder und holte mehrmals zum Rundumschlag gegen die Presse aus. Man wäre geneigt hinter dieser Anekdote den letzten Bewohner des Weissen Hauses zu vermuten. Wer sich tatsächlich dahinter verbirgt, aber auch anderen spannenden Fragen rund um die mächtigste Position der Welt wird Claudia Franziska Brühwiler ab dem 1. März in ihrer Vorlesungsreihe nachgehen. Die Vorlesungen finden jeweils montags, 18.15 Uhr, als Online-Übertragung statt.
Quelle: HSG Newsroom

23. Februar 2021. Während der eine noch lange nach seinem Ableben zu den beliebtesten Präsidenten der Geschichte der USA zählt, ist das Antlitz seines Widersachers noch heute eine beliebte Halloween-Maske. Die Rede ist von John F. Kennedy und Richard Nixon. Letzteren zwang ein Netz aus Lügen zum Rücktritt, um nicht seines Amtes enthoben zu werden.

Die mächtigste Position der Welt

Das Amt des Präsidenten der Vereinigten Staaten wurde von den unterschiedlichsten Charakteren bekleidet: Neben den legendären Gründervätern wie George Washington, John Adams und Thomas Jefferson finden sich in der Galerie der einflussreichsten Präsidenten auch Draufgänger wie Andrew Jackson und Theodore Roosevelt. Doch nicht nur jene, die zu Heiligen stilisiert wurden, haben die amerikanische Demokratie geprägt, sondern auch «crooks» wie Nixon oder der skandalumwitterte William Harding.

Diese Vorlesungsreihe nimmt die Amtseinführung des 46. Präsidenten, Joseph R. Biden, zum Anlass, dessen beste wie bedenklichste Vorgänger vorzustellen.

Anmeldung für die Vorlesungen

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