Veranstaltungen - 12.07.2011 - 00:00 

Leader für aufstrebende Märkte

Das Global Business School Network hat seine Jahrestagung 2011 in Mexiko abgehalten. Führende Business Schools tauschten sich zu «Generating Leadership: Developing Human Capacity in Emerging Markets» aus.
Quelle: HSG Newsroom

$alt

12. Juli 2011. 140 Vertreter von international renommierten Business Schools aus 28 Staaten haben sich zur 6. Jahreskonferenz des Global Business School Network (GBSN) an der Ipade Business School in Mexiko-Stadt getroffen. Dr. Jürgen Brücker (Dean External Relations & Development) und Elmar Friedrich (Doktorand am Lehrstuhl für Management Erneuerbarer Energien) vertraten die HSG. Die GBSN-Jahreskonferenz fand erstmals im wirtschaftlich aufstrebenden Mexiko statt ‒ ein ideals Umfeld, um über «Developing Human Capacity in Emerging Markets» zu debattieren.

Plattform für internationalen Austausch

Das Teilnehmerfeld reichte von der INSEAD France über die Fundação Dom Cabral Brasil bis zur Lagos Business Schools aus Nigeria. Der Mix aus Vertretern von Hochschulen aus Industrie-, Schwellen und Entwicklungsländern aller fünf Kontinente schafft an den Konfernzen eine besondere Atmosphäre für interkulturellen und interdisziplinären Austausch. Die GBSN-Jahreskonferenzen sind zudem eine gute Plattform, um potentielle Partneruniversitäten kennenzulernen und Erfahrungen auszutauschen. Jürgen Brücker gelang es, bestehende Beziehungen zu weltweit renommierten Business Schools wie der MIT Sloan School of Management zu intensivieren und neue Partnerschaften zu initiieren.

Nachhaltigkeits-Themen im Business-Curriculum

In rund 20 Workshops und Referaten wurden während der drei Konferenztage Themen wie «Non-Traditional Marketing & Social Media» and «Current Trends in Responsible Management Education» behandelt. Auch die HSG brachte sich ein. Elmar Friedrich stellte in einem Workshop den CEMS-Kurs «Climate Change Strategy Role Play» der Universität St.Gallen vor. Er zeigte an diesem Beispiel, wie sich Themen aus dem Bereich Erneuerbare Energien und Klimawandel ins Curriculum von Business-Studierenden einbauen lassen.

Bild: Photocase/Totopoztle

north