Forschung - 28.06.2010 - 00:00 

Forschung zur Energiezukunft

Zwei Studierende der Universität St.Gallen (HSG) forschen in ihren Masterarbeiten zur Energiezukunft der Region St.Gallen.
Quelle: HSG Newsroom

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21. Januar 2010. Wie kann die St.Galler Politik die Ressourcen der Region effizient nutzen? Und welche Standortfaktoren locken nachhaltig wirtschaftende Unternehmen in die Ostschweiz? Mit diesen Fragen beschäftigen sich zwei Studierende der Universität St.Gallen (HSG) in ihren Masterarbeiten.

Unterstützung durch die Stadt St.Gallen
Unterstützt werden sie dabei vom Amt für Umwelt und Energie der Stadt St.Gallen mit Stipendien. Die Untersuchungen der Studierenden leisten einen Beitrag zur Umsetzung und Nachführung des Energiekonzepts 2050 der Stadt St.Gallen.

«Neue Erkenntnisse gewinnen»
Bettina Hirl und Christopher Bisang arbeiten an Lösungen für die künftige Energieversorgung in der Region. «Durch die Unterstützung der Studierenden möchten wir neue Erkenntnisse gewinnen, wie wir unsere Ressourcen in Zukunft sparsamer nutzen und die Attraktivität des Standorts St.Gallen für Unternehmen weiter erhöhen können. Und vor allem, wie junge Menschen die heute drängenden Fragen ihrer Zukunft anpacken wollen», sagt Harry Künzle, Energiebeauftragter der Stadt St.Gallen.

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