Veranstaltungen - 16.11.2017 - 00:00 

Einem Komponisten über die Schulter schauen

Komponieren, dieser kreative Prozess benötigt Inspiration und Intuition. Wie dies zusammenwirkt zeigt der Toggenburger Musiker und Komponist Peter Roth anhand drei seiner Werke. Die Hörerinnen und Hörer bietet sich die Möglichkeit, einem Komponisten bei seiner Arbeit über die Schulter zu schauen. Die dreiteilige Vorlesungsreihe findet im Rahmen des Öffentlichen Programms an der Universität St.Gallen (HSG) statt.
Quelle: HSG Newsroom
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16. November 2017. Wie Inspiration und Intuition beim Komponieren zusammenspielen, verdeutlicht der Musiker und Komponist Peter Roth in einer dreiteiligen Vorlesungsreihe. Dafür hat er seine Werke «Toggenburger Passion», «Spinnen – eine Oper» und «Wisst ihr denn nicht – ein Requiem für die Lebenden» ausgewählt. Denn in diesen drei grossen Chorwerken seines inzwischen 112 Kompositionen umfassenden Opus verbinden sich exemplarisch musikalisches Handwerk und Klangforschung, Toggenburger Alpkultur und quantenphysikalische Einsichten, spirituelle Suche und politisches Engagement zu einem Ganzen.

Peter Roth spielt die besprochenen Ausschnitte an den Vorlesungsabenden auf dem Klavier oder Hackbrett vor. Zum Teil werden sie ab CD eingespielt. So lässt Roth die Hörerinnen und Hörer ihm bei seiner Arbeit zuschauen und zeigt damit auf, was seinen kreativen Prozess bezüglich Text und Musik initiiert und antreibt.

Bild: Fotolia/Yeko Photo Studio

Daten

Die Vorlesungen finden an der Universität St.Gallen in der Aula (Raum 02-001) statt und beginnen jeweils donnerstags um 20.15 Uhr.
23. November | 30. November | 7. Dezember

 

 

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